Inmitten der Geschichte, die sich durch das sanfte Drechseln von Ahornholz entfaltet, erhebt sich eine achteckige Schützenscheibe. Die somit ein stolzes Zeugnis der Leidenschaft und Präzision wiederspiegelet. Diese eindrucksvolle Zielscheibe wurde von keinem Geringeren als dem Schützenverband Sonneck in Auftrag gegeben, um das 77. Verbandsschießen im Jahr 2018 zu krönen. Der Gastgeber dieses denkwürdigen Ereignisses war der Schützenverein Wengen, dessen Hingabe für das Schießsporterbe in jedem Detail spürbar ist.
In den tiefen Fasern des Ahornholzes sind die Gedanken und Erzählungen vergangener Schießwettbewerbe sowie die Freude an der Gemeinschaft eingraviert. Die Schützenscheibe verkörpert die Einheit der Schützen, die sich Jahr für Jahr versammeln. So messen sie ihre Fähigkeiten und zelebrieren die Tradition des Schießsports. Als Symbol für Geschicklichkeit und Treffsicherheit repräsentiert sie die Kühnheit derer, die sich der Herausforderung stellen, den 12,5 Teiler zu bezwingen.
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Die strahlende Siegerin, Carolin M. vom Schützenverein Engelwarz, hat mit einem beeindruckenden 12,5 Teiler triumphiert. Ihre Fähigkeiten hat sie präzise unter Beweis gestellt und die Scheibe mit der Perfektion einer Künstlerin durchlöchert. Der Teiler, dieser messbare Abstand in hundertstel Millimetern von der Mitte der Zielscheibe, wird zum poetischen Ausdruck der Entschlossenheit und des Talents, das in jedem Schuss steckt. Ein 0 Teiler, der ultimative Ausdruck der Vollkommenheit, bleibt als Traumziel für alle, die sich der Herausforderung des Schießsports verschrieben haben.
Die Geschichte der Schützenscheibe aus Ahorn ist nicht nur eine Aneinanderreihung von Ereignissen. Sie ist auch ein emotionales Tableau, das die Hingabe der Schützen und die zeitlose Schönheit des Schießsports einfängt. Die sorgfältige Handwerkskunst und die lebendige Tradition, eingefangen in diesem hölzernen Meisterwerk. Auf diese Weise erinnert die Schützenscheibe an die unvergesslichen Augenblicke des 77. Verbandsschießens. Als die Luft von Spannung und Jubel erfüllt war, und Carolin M. sich als Gewinnerin herauskristallisierte.