Die Schützenscheibe aus Ahornholz erhebt sich wie ein lebendiges Gemälde vergangener Siege. Getragen von der Geschichte und dem Stolz einer außergewöhnlichen Schützin. In der ruhigen Eleganz des Ahornholzes spiegelt sich die Leidenschaft und Hingabe wider, die diese Scheibe zu einem wahren Meisterwerk machen. Die Maserung des Holzes tanzt sanft im Licht. Ganz so als ob sie die Geschichten der Schüsse und Triumphe in sich tragen würde.
Im Mittelpunkt des Kunstwerks thront ein sitzender Habicht, seine majestätische Silhouette durch kunstvolle Brandmalerei verewigt. Der Habicht, in all seiner Würde und Anmut, wird zu einem Symbol der Präzision und des Scharfsinns, die auch Elisabeth M. zu ihrem Sieg verhalfen. Die Flammen, die den Habicht formen, erzählen von der Energie und Entschlossenheit, die in den Adern der Schützenkönigin pulsierten.
Die Beschriftung des Scheibenrandes
Entlang des Scheibenrands, als stiller Zeuge der Ehre, ist kunstvoll Eichenlaub eingebrannt. Rechts und links rahmt es die Scheibe ein, jedes Blatt ein Symbol für Beständigkeit und Triumph. Das Eichenlaub, mit seiner zeitlosen Bedeutung, ergänzt das Kunstwerk und verleiht der Scheibe eine Aura von Würde und Ehrfurcht.
Die Inschrift am unteren Rand verkündet in goldenen Buchstaben den Namen „Elisabeth M., Schützenkönig 2016“. Diese Worte sind nicht nur eine Beschriftung; sie sind ein kraftvolles Echo der Siege, die auf dieser Scheibe verewigt sind. Jeder Buchstabe trägt die Last der Entschlossenheit und Leidenschaft, die Elisabeth M. zu dieser erhabenen Auszeichnung führten.
Die Schützenscheibe wird somit zu einem Fenster in die Seele des Schießsports. Nicht zu vergessen ist das emotionale Symbol der Fähigkeiten und Träume einer Schützin. In der Wärme des Ahornholzes eingebettet, wird sie zu einem Vermächtnis. Welches über den Augenblick des Sieges hinausreicht – ein zeitloses Kunstwerk, das die Geschichten der Schützenkönigin Elisabeth M. für immer bewahrt.